Scribbles
So eben sitz ich mal wieder an Visitenkarten und Briefpapier. Und was braucht man als erstes dafür? Scribbles. Dafür braucht man:
-ein bis drei Blätter Papier (Din A4),
-einen Kuli oder Bleistift, Fineliner,
-Farben (ich nehm da gerne Copic oder Aquarell ... Buntstift geht aber genau so... wichtig ist, dass man mit den Farben sowohl präzise als auch flächig arbeiten kann und dass man eine Farbauswahl hat),
-ein Lineal ... wenn man nicht so sicher Linien ziehen kann... aber es sollte eigentlich auch ohne gehn ;) ...
und natürlich Ideen :D
Und dann kanns los gehen. Auch beim Scribble achte ich auf eine günstige Aufteilung der Elemente auf meinem Blatt.
Eine Überschrift und die Angabe die im Produkt gemacht werden sollen wären auf dem Scribble-Blatt von Vorteil. Dann natürlich das Scribble/die Skizze an sich. Sie sollte nicht zu klein sein, sodass man sich noch austoben kann, aber auch nicht zu groß, sodass man noch Randbemerkungen machen kann. An diese Zeichnung kommt die Beschriftung... welches Format, wo steht was etc.
Ich nummerier mir gerne die notwendigen Angaben durch und schreib die Nummern dann an das Scribble dran.
Schrift wird, wenn sie groß genug ist geschrieben. Wenn sie kleiner ist, durch Balken in der jeweiligen Farbe gekennzeichnet.
Auch gestalterische Elemente sollten mit eingezeichnet werden.
Ein Scribble ist letzten Endes ein Fahrplan für den Gestalter und ein erster Entwurf zur Ansicht für den Auftraggeber.
Hier seht ihr Scribbles zu einem etwas umfassenderen Auftrag. Selbstverständlich fertigt man zu jedem zu gestaltenden Produkt mindestens zwei Scribbles an. Damit man eine Auswahl hat.
-ein bis drei Blätter Papier (Din A4),
-einen Kuli oder Bleistift, Fineliner,
-Farben (ich nehm da gerne Copic oder Aquarell ... Buntstift geht aber genau so... wichtig ist, dass man mit den Farben sowohl präzise als auch flächig arbeiten kann und dass man eine Farbauswahl hat),
-ein Lineal ... wenn man nicht so sicher Linien ziehen kann... aber es sollte eigentlich auch ohne gehn ;) ...
und natürlich Ideen :D
Und dann kanns los gehen. Auch beim Scribble achte ich auf eine günstige Aufteilung der Elemente auf meinem Blatt.
Eine Überschrift und die Angabe die im Produkt gemacht werden sollen wären auf dem Scribble-Blatt von Vorteil. Dann natürlich das Scribble/die Skizze an sich. Sie sollte nicht zu klein sein, sodass man sich noch austoben kann, aber auch nicht zu groß, sodass man noch Randbemerkungen machen kann. An diese Zeichnung kommt die Beschriftung... welches Format, wo steht was etc.
Ich nummerier mir gerne die notwendigen Angaben durch und schreib die Nummern dann an das Scribble dran.
Schrift wird, wenn sie groß genug ist geschrieben. Wenn sie kleiner ist, durch Balken in der jeweiligen Farbe gekennzeichnet.
Auch gestalterische Elemente sollten mit eingezeichnet werden.
Ein Scribble ist letzten Endes ein Fahrplan für den Gestalter und ein erster Entwurf zur Ansicht für den Auftraggeber.
Hier seht ihr Scribbles zu einem etwas umfassenderen Auftrag. Selbstverständlich fertigt man zu jedem zu gestaltenden Produkt mindestens zwei Scribbles an. Damit man eine Auswahl hat.
Schmetzer Design Blog - 25. Jul, 09:52