Muster
Liebe Leserinnen und Leser,
heute habe ich mich dazu entschlossen einen kurzen Beitrag über Muster zu schreiben. Damit meine ich nicht Geschmacksmuster (DPMA) sondern Muster, die man auf Geschenkpapieren, Dekostoffen und Tapeten wiederfinden könnte. Dabei sollte man jedoch natürlich ersteres berücksichtigen, will man mit letzterem erfolgreich sein :)
Gründsätzlich baut man ein Muster aus Bausteinen. Die einfachste Variante ist einen immer gleichen Baustein zu verwenden. Hierbei sollte man darauf achten, dass diese Bausteine auch wie ein Puzzleteil zusammen passen. Was bedeutet, dass die obere linke Ecke an der oberen Kante mit der unteren linken Ecke an der unteren Kante zusammen passen sollte. Und soweiter.
Am besten ist, man zeichnet ein Motiv erstmal mit auf Papier und überlegt sich dann wo man den Baustein sinnvoll anbringt.
Mit welchem Programm man dabei arbeitet, kommt darauf an, was man für Bildelemente verwendet (Fotos, Vektorgrafiken...). Doch ich denke am ehesten bietet sich hierbei das Arbeiten mit Adobe Illustrator an, da es sich empfiehlt mit Vektoren zu arbeiten. Somit kann man das Muster später beliebig groß oder klein drucken/verwenden.
Ich arbeite (was für den Anfang auch sinnvoll ist um das Prinzip zu begreifen) mit Quadraten.
Darauf konstruiere ich dann den Musterbaustein und setze ihn hinterher mit weiteren zusammen.
Hier seht ihr ein Beispiel:
Musterbaustein
Muster
heute habe ich mich dazu entschlossen einen kurzen Beitrag über Muster zu schreiben. Damit meine ich nicht Geschmacksmuster (DPMA) sondern Muster, die man auf Geschenkpapieren, Dekostoffen und Tapeten wiederfinden könnte. Dabei sollte man jedoch natürlich ersteres berücksichtigen, will man mit letzterem erfolgreich sein :)
Gründsätzlich baut man ein Muster aus Bausteinen. Die einfachste Variante ist einen immer gleichen Baustein zu verwenden. Hierbei sollte man darauf achten, dass diese Bausteine auch wie ein Puzzleteil zusammen passen. Was bedeutet, dass die obere linke Ecke an der oberen Kante mit der unteren linken Ecke an der unteren Kante zusammen passen sollte. Und soweiter.
Am besten ist, man zeichnet ein Motiv erstmal mit auf Papier und überlegt sich dann wo man den Baustein sinnvoll anbringt.
Mit welchem Programm man dabei arbeitet, kommt darauf an, was man für Bildelemente verwendet (Fotos, Vektorgrafiken...). Doch ich denke am ehesten bietet sich hierbei das Arbeiten mit Adobe Illustrator an, da es sich empfiehlt mit Vektoren zu arbeiten. Somit kann man das Muster später beliebig groß oder klein drucken/verwenden.
Ich arbeite (was für den Anfang auch sinnvoll ist um das Prinzip zu begreifen) mit Quadraten.
Darauf konstruiere ich dann den Musterbaustein und setze ihn hinterher mit weiteren zusammen.
Hier seht ihr ein Beispiel:
Musterbaustein
Muster
Schmetzer Design Blog - 27. Jul, 08:58